Schon 212 Unterschriften für Tempo 30 in der Neustiftgasse!

Die engagierten SchülerInnen aus der EMS Neustiftgasse sahen im April bei der Begehung mit dem Verkehrsexperten und der Bezirksvorsteher-Stellvertreiterin Isabelle Uhl  die Verkehrssituation ihres Schulweges unter neuen Gesichtspunkten. Fazit: nur eine Geschwindigkeitsreduktion auf "Tempo 30" kann die Sicherheit für die Kinder erhöhen.
In den letzten Wochen machten sie mobil und sammelten schon 212 Unterschriften für eine entsprechende Veränderung in der Neustiftgasse. Am Freitag, 23.6.2017 übergaben sie die Unterschriften gemeinsam mit ihrer engagierten Lehrerin Marianne Fritz an Bezirksvorsteher Thomas Blimlinger Bezirksvorsteher-Stellvertreiterin Isabelle Uhl.
Wir drücken ihnen die Daumen für eine baldige Umsetzung!

Foto: MachMit! 

Mehr Sicherheit für SchülerInnen am Urban Loritz-Platz

Am Urban Loritz-Platz gibt es viele VerkehrsteilnehmerInnen und an einer Stelle treffen sie alle aufeinander: da führt der Zebrastreifen über den vierspurigen Gürtel, da macht die Bim unter der Hauptbibliothek ihre Schleife, da fahren hunderte RadlerInnen täglich am Radweg und die SchülerInnen müssen auf ihrem Schulweg genau hier vorbei. 

SchülerInnen des GRG7 berichteten in der Ich-mach-mit-Kommission der Bezirksvorstehung von ihrem Anliegen: für sie ist die Querung des Radwegs ein echtes Problem geworden. Die besondere Gefährdung stellen schnell fahrenden RadlerInnen dar, die nicht ausreichend Rücksicht nehmen auf die SchülerInnen des Gymnasiums/der Wiener Mittelschule in der Kandlgasse.

Jetzt ist es beschlossen: die grünen Bodenmarkierungen werden in Kürze erneuert und geplant sind im Weiteren für den Radweg spezielle Pflasterungen ("Rumpelpumpel-Belag"), um das Tempo der RadfahrerInnen zu senken.

 

Mehr Sicherheit für die SchülerInnen der NMS Neubaugasse

SchülerInnen der NMS Neubaugasse haben in der Bezirksvorstehung eindrücklich klargemacht, wie unsicher sich für sie der Schulweg über die Zollergasse gestaltet.

Nun steht fest: die Unübersichtlichkeit durch parkende Autos im Kreuzungsbereich zur Siebensterngasse wird voraussichtlich schon in den Sommermonaten enden. Da wird der Gehweg vorgezogen und ein Fahrradständer genau so an der Ecke aufgestellt, dass der Sichtkontakt zwischen Kindern und AutolenkerInnen erleichtert. Gegenüber, wo ein Baum vor dem Lokal steht, wird eine Sitzbank aufgestellt.

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